Umfrage - Bildung oder Bildungsblase
Glauben Sie, dass die derzeitigen Bildungstrukturen an den Universitäten eine Veränderung brauchen?
Ja.
Die Studenten gehen zu Recht auf die Straße gegen die Studiengebühren.
Nein.
Die bisherigen Bildungsvorgaben sind ausreichend.
Resultate
Das B -Team , 18:48h.

Einige Kommentare:
teacher
1. Das Hauptproblem, das ich als Lehrer sehe, ist, dass sich die Universitäten förmlich weigern, ihre Studierenden auf die aktuelle Schulpraxis vorzubereiten.
2. Die lieben Politiker reden so blumig von der kommenden Wissensgesellschaft, stecken aber das Geld in ganz andere Bereiche (s. Banken, Autobahnen ...) - da muss Druck von den Studierenden neue Einstellungen erzwingen, von alleine ändert sich nichts.
- 11. Apr, 10:49
deprifrei-leben
Ich befürchte, dass viele Politikerkinder die Universitäten hierzulande gar net geniessen, sondern im noblen Ausland wie Oxford studieren.
Wie sollen die Politiker, da ein Gefühl für Lebenswirklichkeit bekommen?
11. Apr, 20:28
"Ich denke, dass die Studenten immer noch zu lieb sind.
Die Politiker lachen sie heimlich aus und tun so, als ob sie sie verstehen würden.
Dabei kommen solche Politiker wie v. d. Leyen aus reichen Elternhäuser.
Wie sollen sie verstehen, dass Studiengebühren weh tun?"
von deprifrei-leben
- 6. Apr, 20:20
"Das Problem hierbei sind nicht nur die Studiengebühren und die damit verbundene finanzielle Belastung der Studenten. Es geht vor allem um die Struktur des Studiums. Zu hohe Belastung, zu verschult, zu wenig Möglichkeiten zur eigenverantwortlichen Gestaltung des Studiums, Interessenschwerpunkte zu setzen ist unmöglich, Wechsel der Uni, bzw des Landes sind erschwert worden, und so weiter. Die Liste der Mängel ist lang.
Auch die Finanzierung der Hochschulen ist eine schwierige Angelegenheit, denn wenn die Universitäten von Drittmitteln abhängig sind, kann meiner Meinung nach keine freie Bildung stattfinden und Lehre wird zur Beschaffung von Humankapital degradiert."
von Mimiotschka - 6. Apr, 21:00
Ja.
Die Studenten gehen zu Recht auf die Straße gegen die Studiengebühren.
Nein.
Die bisherigen Bildungsvorgaben sind ausreichend.
Resultate
Das B -Team , 18:48h.

Einige Kommentare:
teacher
1. Das Hauptproblem, das ich als Lehrer sehe, ist, dass sich die Universitäten förmlich weigern, ihre Studierenden auf die aktuelle Schulpraxis vorzubereiten.
2. Die lieben Politiker reden so blumig von der kommenden Wissensgesellschaft, stecken aber das Geld in ganz andere Bereiche (s. Banken, Autobahnen ...) - da muss Druck von den Studierenden neue Einstellungen erzwingen, von alleine ändert sich nichts.
- 11. Apr, 10:49
deprifrei-leben
Ich befürchte, dass viele Politikerkinder die Universitäten hierzulande gar net geniessen, sondern im noblen Ausland wie Oxford studieren.
Wie sollen die Politiker, da ein Gefühl für Lebenswirklichkeit bekommen?
11. Apr, 20:28
"Ich denke, dass die Studenten immer noch zu lieb sind.
Die Politiker lachen sie heimlich aus und tun so, als ob sie sie verstehen würden.
Dabei kommen solche Politiker wie v. d. Leyen aus reichen Elternhäuser.
Wie sollen sie verstehen, dass Studiengebühren weh tun?"
von deprifrei-leben
- 6. Apr, 20:20
"Das Problem hierbei sind nicht nur die Studiengebühren und die damit verbundene finanzielle Belastung der Studenten. Es geht vor allem um die Struktur des Studiums. Zu hohe Belastung, zu verschult, zu wenig Möglichkeiten zur eigenverantwortlichen Gestaltung des Studiums, Interessenschwerpunkte zu setzen ist unmöglich, Wechsel der Uni, bzw des Landes sind erschwert worden, und so weiter. Die Liste der Mängel ist lang.
Auch die Finanzierung der Hochschulen ist eine schwierige Angelegenheit, denn wenn die Universitäten von Drittmitteln abhängig sind, kann meiner Meinung nach keine freie Bildung stattfinden und Lehre wird zur Beschaffung von Humankapital degradiert."
von Mimiotschka - 6. Apr, 21:00
Das B -Team - 15. Mai, 19:48